Samstag, 21. November 2009

Das Plenum tagte heute von 10 Uhr bis ca. 14:30 und hat einige Beschlüsse gefasst. Heute abend um 19 Uhr gehts weiter. Bis dahin sitzen die Arbeitskreise zusammen und arbeiten fieberhaft weiter. Es wurden auch heute wieder neue AKs gegründet.
Der AK Presse leidet unter der nicht funktionierenden Internetverbindung. Wir nehmen gerne Hilfe an! ;-)



EDIT: Internetprobleme seit einigen Stunden gelöst, besten Dank an den hilfreichen Informatikstudenten! ;)

2 Kommentare:

  1. Moin!
    Schön, endlich mal wieder einen Studentprotest in Kiel zu haben. Meiner liegt schon ein wenig zurück, als im Unihochhaus noch "HELP" zu lesen war. Aber ich befürchte, es wird wie damals ausgehen. Nämlich (fast) ohne wirkliche Reaktion der Landesregierung bzw. der Unileitung.

    Ich hab mich mal durch euren Blog und die ein oder andere Leitseite gewühlt...so gut es ist, dass es keinen blinden Aktionismus gibt - so schade ist es, dass man eigentlich keine klare Forderung findet. Entweder liegt es wohl mal wieder daran, dass sich die AK's durch illüstre Ideen und unvereinbare Persönlichkeiten "blockieren" wie man es auch von StuPa, AStA, Gremien kennt (was ich befürchte) oder ihr sammelt und am Montag geht es los (was ich hoffe).

    So schön eine Besetzung scheinbar ist: Macht den Kielern klar, wie es um die Bildung steht. Macht aber genauso den anderen Studenten/Schülern klar, worum es geht. Ohne diesen Rückhalt wird in einer Woche keiner mehr darüber sprechen, und schon gar nicht irgendeine Forderung umsetzen.
    Viel Erfolg! Bleibt friedlich *g* aber hartnäckig!

    PS: Warum ich mal nicht vorbei komme? Ich muß arbeiten.

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  2. Leider bemerken sehr wenig von uns Studenten wie Recht du eigentlich hast. Aus den Protesten wird garnicht klar was wir überhaupt wollen.
    Siehe ( http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,661732,00.html , nach dem ‚STUDENTENPROTESTE SEIT 1968‘)
    Deshalb sollte als aller erstes eine ganz klare Liste der Forderungen erstellt werden; dabei sollte beachtet werden das, wenn es zu viele Forderungen gibt, am ende keine von ihnen ernst genommen wird.

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